Remotedesktop vs. Fernzugriff: Welche Lösung braucht Ihr Unternehmen?

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Als Fernarbeit zu einem langfristigen Standard wird, braucht jedes Unternehmen effektive Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung sicherer, produktiver Arbeitsabläufe. Aus diesem Grund wenden sich Unternehmen vertrauenswürdigen Remote-Technologien zu, die solche alltäglichen Prozesse rationalisieren können. Eher früher als später stellt sich die Frage nach Remote-Desktop oder Remote-Zugriff.

Die Entscheidung zwischen beiden kann aufgrund von sich überschneidenden Anwendungsfällen und häufigen Missverständnissen schwierig sein. In diesem Artikel werden daher die wichtigsten Unterschiede zwischen Remote-Desktop und Remote-Zugriff erläutert und ihre jeweiligen Stärken und Grenzen herausgestellt. Wir geben Ihnen Hilfestellung bei der Auswahl der richtigen Lösung für Ihre geschäftlichen Anforderungen.

Remote Desktop vs. Fernzugriff

  • Fernzugriff eignet sich am besten für den Abruf von Dateien, die Verwaltung von Systemaktualisierungen, den Zugriff auf interne Datenbanken und die Automatisierung von Aufgaben, für die keine grafische Benutzeroberfläche erforderlich ist. Die Anzeige des Bildschirms und die Interaktion mit ihm ist jedoch auch mit einer Fernzugriffslösung möglich.
  • Remote-Desktop eignet sich am besten für Aufgaben wie Software-Demonstrationen, Remote-Support für Benutzer, grafische Anwendungstests und gemeinsame Präsentationen, die vollen Desktop-Zugriff erfordern.

Einem aktuellen Zoom-Bericht zufolge, 95% der Unternehmensleiter sagen, dass ihre Unternehmen in den letzten zwei Jahren flexibler geworden sind, und 82% planen, sie in den nächsten zwei Jahren noch flexibler zu machen. Die Zeit für die Einführung Fernarbeit ist jetzt. Schauen wir uns also die beiden beliebtesten Technologien an.

Verstehen von Fernzugriffssoftware

Fernzugriffssoftware ermöglicht es einem Benutzer, sich aus der Ferne mit einem Computer, Server oder Netzwerk zu verbinden, um Dateien zu verwalten, Aufgaben auszuführen und Systemvorgänge zu steuern, ohne auf die vollständige visuelle Desktop-Oberfläche zuzugreifen. Im Wesentlichen verwenden Fernzugriffslösungen sichere Protokolle, um Verbindungen über das Internet oder interne Netzwerke herzustellen. Sie beruhen auf Verschlüsselung, um sicherzustellen, dass sensible Daten während der Übertragung geschützt sind.

Software für den Fernzugriff wird durch eine Reihe von Schlüsselmerkmalen definiert:

  • Interaktionen auf Systemebene ermöglichen den direkten Zugriff auf das Dateisystem und die Verwaltungseinstellungen.
  • Die Dateiverwaltung unterstützt sichere Datei-Uploads, Downloads und Bearbeitungen.
  • Ressourceneffizienz, denn diese Technologie verbraucht nur eine minimale Bandbreite, da sie nur Daten und nicht die gesamte visuelle Schnittstelle überträgt.

Typische Anwendungsfälle für den Fernzugriff

Eine Fernzugriffssoftware wird üblicherweise in Umgebungen eingesetzt, in denen eine direkte Kontrolle auf Systemebene erforderlich ist. Hier sind einige typische Szenarien:

  • IT-Teams nutzen den Fernzugriff, um Server zu verwalten, Updates anzuwenden und Probleme zu beheben, ohne dass eine GUI-Interaktion erforderlich ist.
  • Entwickler oder Analysten greifen per Fernzugriff auf Datenbanken zu, um Abfragen auszuführen, Skripts zu planen und Wartungsaufgaben durchzuführen.
  • Mitarbeiter, die aus der Ferne arbeiten, nutzen es, um wichtige Dateien sicher von ihren Bürosystemen abzurufen, hochzuladen und zu verwalten.
  • Externe Anbieter können sicher auf bestimmte interne Systeme zugreifen, um Wartungs- oder Konfigurationsaufgaben durchzuführen, ohne die volle Kontrolle über den Desktop zu haben.

Eine Fernzugriffsverbindung eignet sich hervorragend für datenzentrierte Verbindungen mit geringer Bandbreite und optimierte Abläufe.

Vorteile des Fernzugriffs

Diese Technologie bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, wie zum Beispiel:

  • Effizienz, da es auch bei Verbindungen mit geringer Bandbreite gut funktioniert.
  • Kosteneffizienz, da es den Aufwand für die Fehlersuche vor Ort reduziert.
  • Globale Zugänglichkeit, d.h. Zugriff von jedem Ort aus mit den richtigen Zugangsdaten.

Beschränkungen des Fernzugriffs

Der Fernzugriff ist zwar effizient und bandbreitenfreundlich, hat aber auch seine Grenzen:

Abhängigkeit von der Netzwerkstabilität

Die Leistung des Fernzugriffs hängt stark von einer stabilen und schnellen Internetverbindung ab. Eine schlechte Verbindung kann zu Verzögerungen, eingeschränkter Reaktionsfähigkeit und möglichen Unterbrechungen beim Zugriff auf ressourcenintensive Anwendungen führen.

Eingeschränkte Peripheriefunktionalität

Einige Peripheriegeräte, wie z.B. Drucker oder spezielle Hardware, funktionieren möglicherweise nicht nahtlos über den Fernzugriff. RealVNC Connect bietet zwar eine weitreichende Kompatibilität, aber die Benutzer sollten die spezifischen Geräteanforderungen vorher prüfen.

Lernkurve

Die Einrichtung sicherer Protokolle wie VPNs und SSH kann technisches Fachwissen erfordern, was die Konfigurationszeit für nicht erfahrene Teams erhöht.

Verständnis der Remote Desktop-Verbindung

Remote-Desktop-Lösungen wie RealVNC ermöglichen es Benutzern, mit Anwendungen und Dateien zu interagieren, als ob sie lokal arbeiten würden. Sie streamen die Desktop-Umgebung auf ein lokales Gerät und erfassen Benutzereingaben wie Mausklicks und Tastenanschläge in Echtzeit.

Remote-Desktop-Lösungen streamen die Desktop-Umgebung auf das lokale Gerät des Benutzers und registrieren Eingaben wie Mausklicks und Tastenanschläge. Diese Eingaben werden in Echtzeit an das entfernte System zurückgeschickt, so dass die Interaktion mit Software und Dateien einwandfrei funktioniert.

Hauptmerkmale einer Remote-Desktop-Verbindung

Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Kontrolle über den Bildschirm
  • Sitzungsmanagement
  • Unterstützung bei der Zusammenarbeit

Im Gegensatz zum Fernzugriff, der sich auf Dateninteraktionen und Systemoperationen konzentriert. Sie übertragen die Anzeige und akzeptieren Benutzereingaben. Sicherheitsprotokolle und Verschlüsselung sorgen dafür, dass die Verbindung während des Betriebs privat und sicher bleibt.

Typische Anwendungsfälle für Remote-Desktop-Lösungen

Remote-Desktop-Lösungen werden häufig in technischen Umgebungen eingesetzt, die GUI-abhängige Interaktionen erfordern, wie z.B:

  • Helpdesk-Unterstützung bei der Behebung von Problemen aus der Ferne.
  • Administrative Aufgaben, wie die Konfiguration von Anwendungen und die Installation von Updates.
  • Virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) zur Bereitstellung konsistenter Desktop-Umgebungen für Mitarbeiter.
  • Remote-Zusammenarbeit für die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen und Trainingseinheiten.

Vorteile des Remote-Desktop-Zugriffs

Einige der wichtigsten Vorteile dieser Technologie für die Verwaltung eines entfernten Computers sind:

  • Vollständiger GUI-basierter Zugriff, der es auch technisch nicht versierten Benutzern leicht macht, komplexe Aufgaben auszuführen.
  • Vereinfachte Zusammenarbeit durch Bildschirmfreigabe in Echtzeit.
  • Es unterstützt zentralisierte Fernarbeitslösungen, indem es virtuelle Desktops anbietet.

Einschränkungen von Remote Desktop

Remote-Desktop-Lösungen bieten GUI-basierte Interaktionen, sind aber mit einigen Herausforderungen verbunden:

  • Das Streaming der gesamten Desktop-Oberfläche erfordert eine stabile und schnelle Verbindung.
  • Remote-Desktop-Sitzungen können sowohl für den Host- als auch für den Client-Rechner CPU- und speicherintensiv sein.
  • Ohne angemessene Verschlüsselungs- und Authentifizierungsprotokolle kann die Freigabe des gesamten Bildschirms sensible Informationen preisgeben und bei falscher Handhabung die Anfälligkeit erhöhen.
  • Remote-Desktop kann in Umgebungen mit geringer Bandbreite unter Latenz leiden, was die Produktivität während wichtiger Sitzungen beeinträchtigt.

Wichtige Unterschiede

Remote-Desktop vs. Remote-Zugriff – was ist der Unterschied zwischen beiden? Auch wenn diese Lösungen auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, unterscheiden sie sich doch in ihrer Funktionsweise, den Arten von Aufgaben, die sie unterstützen, und ihren Ressourcenanforderungen. Lassen Sie uns drei Kernbereiche untersuchen, in denen sie sich am meisten unterscheiden:

1. Verbindungsmethode

  • Der Fernzugriff konzentriert sich auf die Gewährung eines direkten Zugriffs auf Systemebene für Benutzer, um mit Dateien, Anwendungen und Systemkonfigurationen zu interagieren, ohne notwendigerweise eine visuelle Schnittstelle zu streamen.

Beispiel: IT-Administratoren, die aus der Ferne auf Server zugreifen und diese verwalten, Software aktualisieren oder Protokolle abrufen, ohne die volle Kontrolle über die GUI zu haben.

  • Der Remote-Desktop hingegen bietet ein nahtloses Erlebnis, als ob der Benutzer physisch anwesend wäre. Er streamt den Bildschirminhalt für eine vollständige visuelle Interaktion und ist damit ideal für die Zusammenarbeit und für Fälle, in denen man den Bildschirm kontrollieren muss.

Beispiel: Ein entfernter Mitarbeiter greift auf seinen Büroarbeitsplatz mit voller Funktionalität zu, einschließlich der Ausführung von Designsoftware oder komplexen Anwendungen.

2. Bandbreitenanforderungen

Der Bandbreitenbedarf von Fernzugriff und Remote-Desktop hängt eher von der Nutzung als von einer festen Regel ab.

  • Der Fernzugriff verbraucht in der Regel weniger Bandbreite, da nur wichtige Daten wie Dateiübertragungen und Systembefehle übertragen werden. Allerdings können Aufgaben wie die Synchronisierung großer Dateien oder Datenbankabfragen den Datenverbrauch erhöhen.
  • Remote Desktop hingegen streamt visuelle Daten in Echtzeit, was mehr Bandbreite erfordern kann. Moderne Lösungen wie RealVNC optimieren jedoch die Nutzung mit adaptiver Komprimierung und Skalierung für eine effiziente Leistung auch bei begrenzten Verbindungen.

3. Auswirkungen auf die Leistung

  • Der Fernzugriff ermöglicht Benutzern die Interaktion mit Systemressourcen (Dateien, Datenbanken, Konfigurationen), ohne dass ständige visuelle Aktualisierungen erforderlich sind. Daher ist er in der Regel weniger anfällig für Verzögerungen, was ihn ideal für Systemwartung, Automatisierung und Fernverwaltungsaufgaben macht.
  • Der visuell intensive Remotedesktop hängt stark von einer stabilen Verbindung ab, um ein nahtloses Benutzererlebnis zu gewährleisten. Es wird auf beiden Seiten mehr Rechenleistung benötigt, um das Rendering des Live-Bildschirms und die Reaktionsfähigkeit bei Eingaben zu gewährleisten. Selbst mit adaptiver Komprimierung kann sich die Leistung bei begrenzter Bandbreite verschlechtern, was bei intensiven Aufgaben wie Videobearbeitung oder 3D-Rendering zu Verzögerungen bei der Eingabe oder visuellem Stottern führen kann.

Der Fernzugriff ermöglicht Operationen auf Systemebene, indem er Daten sicher überträgt, damit Benutzer aus der Ferne auf Dateien, Datenbanken und Konfigurationen zugreifen können. Beim Remote-Desktop wird jedoch die gesamte Desktop-Oberfläche gestreamt, so dass der Eindruck entsteht, als säßen Sie physisch am Computer. Daher ist der Remote-Desktop ideal für Benutzer, die visuelle Interaktion mit Software und GUIs benötigen.

4. Bandbreitenanforderungen

Der Fernzugriff ist effizient und verbraucht nur wenig Bandbreite, da er nur Daten und Befehle überträgt. Der Remote-Desktop verbraucht deutlich mehr Bandbreite, da er den gesamten Desktop in Echtzeit überträgt.

5. Auswirkungen auf die Leistung

Der Fernzugriff ist auch bei instabilen oder langsamen Netzwerken stabil, was ihn für Aufgaben wie die Systemüberwachung oder die Ausführung von Skripten zuverlässig macht. Andererseits kann sich die Leistung des Remote-Desktops verschlechtern, wenn die Bandbreite langsam oder unzuverlässig ist, was manchmal zu Verzögerungen während der Remote-Verbindung führt.

Überlegungen zur Sicherheit

Bei der Verwendung des Fernzugriffs werden nur bestimmte Daten und Befehle übertragen, was die Gefährdung begrenzt. Dies bedeutet:

  • Administratoren können genau kontrollieren, worauf der Benutzer zugreifen und was er ändern kann, z. B. bestimmte Ordner oder Datenbanken.
  • Viele Tools für den Fernzugriff erfordern zusätzlich zur Authentifizierung auf Plattformebene lokale Geräteanmeldedaten.

Im Gegensatz dazu geben Remote-Desktop-Tools den gesamten Bildschirm und die Desktop-Umgebung frei, was bei falscher Handhabung zur Preisgabe sensibler Informationen führen kann. Um dies zu verhindern, muss die Remote-Desktop-Software sicherstellen:

  • Vollständige Sitzungsverschlüsselung, um das Abfangen von Bilddaten durch Dritte zu verhindern.
  • Starke Sitzungsverwaltung, um sicherzustellen, dass jede Fernverbindung gültig und sicher authentifiziert ist.
  • Administrative Fernsteuerung für die Protokollierung von Sitzungen und die Möglichkeit, nicht autorisierte Sitzungen zu beenden.

Im besten Fall sollten Sie wissen, dass Lösungen wie RealVNC Connectdie sowohl Fernzugriff als auch Remote-Desktop-Funktionen bieten, Funktionen wie:

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Session-Authentifizierung

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Der Ansatz von RealVNC Connect

Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein einziges Kontrollzentrum für alle Ihre Anforderungen an die Fernverbindung. Mit RealVNC Connect erhalten Sie Zugang zu den Funktionen von Remote Access und Remote Desktop in einer einzigen Lösung.

Und die Sicherheit ist nicht verhandelbar. RealVNC Connect verwendet End-to-End, so dass keine unbefugten Augen Ihre Sitzung abfangen können. Außerdem verfügt es über Funktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und anpassbare Berechtigungen.

Die Wahl der richtigen Lösung

Bei der Entscheidung zwischen Fernzugriff und Remotedesktop (oder der Entscheidung, ob Sie beides benötigen), sind einige wichtige Faktoren zu beachten.

  • Überlegen Sie zunächst, was Ihr Team tatsächlich täglich tut. Wenn sie auf Dateien zugreifen, Aufgaben auf Systemebene ausführen oder einfache Verwaltungsfunktionen wahrnehmen müssen, kann der Fernzugriff ausreichend sein. Wenn sie jedoch mit GUI-basierten Anwendungen interagieren, große Designdateien bearbeiten oder Live-Remote-Support mit voller Sicht auf den Desktop eines Benutzers leisten müssen, ist ein Remote-Desktop erforderlich.

    Fragen Sie sich selbst: Benötigen Ihre Benutzer nur Datenzugriff oder die volle Systemkontrolle mit GUI-Interaktionen?

Was sind die Compliance- und Sicherheitsanforderungen in Ihrer Branche? Einige Branchen, wie Gesundheitswesen oder Finanzen, erfordern eine detaillierte Protokollierung, verschlüsselte Verbindungen und eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Ein Tool wie RealVNC Connect, das Prüfprotokolle und konfigurierbare Sicherheitseinstellungen unterstützt, kann diese Herausforderungen gut meistern.

  • Denken Sie an Ihre IT-Einrichtung. Benötigen Sie eine Lösung, die nahtlos in einer hybriden Umgebung mit Cloud- und On-Premise-Installationen funktioniert? Wir empfehlen Ihnen, eine Lösung zu wählen, die flexible Bereitstellungsoptionen bietet, von schnellen Cloud-basierten Rollouts bis hin zu sicheren Installationen hinter einer Firewall.

    Berücksichtigen Sie auch die einfache Verwaltung. Können Sie Berechtigungen kontrollieren und die Nutzung zentral überwachen? Lösungen mit Management-Dashboards sparen Zeit und vermeiden Inkonsistenzen.
  • Achten Sie schließlich auf die Gesamtbetriebskosten. Anstatt mehrere Abonnements für verschiedene Funktionen aufeinander zu stapeln, entscheiden Sie sich für eine All-in-One-Lösung, die die Kosten konsolidiert, indem sie sowohl sicheren Fernzugriff und Remote-Desktop-Anforderungen.

Warum nicht das Beste aus beiden Welten nutzen?

Fernzugriff eignet sich hervorragend für sichere Aufgaben auf Systemebene, während Remote Desktop ideal für GUI-basierte Arbeitsabläufe ist. Mit RealVNC Connect erhalten Sie beides in einer einheitlichen Plattform, die sich an die Bedürfnisse Ihres Teams anpasst.

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