Einige von uns erinnern sich noch an die Zeit, als die schickste Technik in der Schule ein Windows 98-Rechner war, der eine Ewigkeit zum Hochfahren brauchte und ein Geräusch machte, als würde er sich in die NASA einwählen. Heute sind die Klassenzimmer voll mit vernetzten Geräten, die im Stillen Daten sammeln, Simulationen durchführen und alles verwalten, einschließlich der Beleuchtung und der Unterrichtspläne.
Dieser Wandel wurde größtenteils durch das Internet der Dinge (IoT) vorangetrieben, ein riesiges Netzwerk aus physischen Geräten und Systemen, die Daten in Echtzeit austauschen. Auf dem Schulhof bedeutet dies intelligentere Systeme, sicherere Schulgelände und viel mehr Einblicke in das Lern- und Leistungsverhalten der Schüler.
In diesem Leitfaden gehen wir der Frage nach, wie das IoT im Bildungswesen den Sektor umgestaltet. Wir untersuchen praktische IoT-Anwendungen in realen Bildungseinrichtungen und die Risiken, auf die sich Schulen einstellen sollten. Wir erläutern auch, wie RealVNC Connect dazu beiträgt, dass diese Systeme sicher, skalierbar und immer zugänglich sind.
Neuverdrahtung der Bildungsbranche mit IoT-Technologie
In Schulen ist das IoT nicht nur eine auffällige Spielerei und ein Gimmick. Auf EdTechIoT verbindet reale Werkzeuge mit realen Daten, um reale Probleme zu lösen. Von Beleuchtungssystemen, die sich abschalten, wenn die Schüler zum Mittagessen gehen, bis hin zu Anwesenheitsprotokollen, die in dem Moment aktualisiert werden, in dem ein Schüler seinen Ausweis einscannt – diese stillen Verbesserungen verändern den Betrieb unserer Schulen hinter den Kulissen.
Das Internet der Dinge bezieht sich auf Netzwerke verbundener Systeme und Geräte, die Daten in Echtzeit austauschen. Im Bildungswesen gehen die IoT-Lösungen weit über Tablets und Laptops hinaus. Hier sehen wir intelligente Thermostate, die sich an die Anzahl der Schüler in einem Raum anpassen, Zugangskontrollen mit RFID-Etiketten und Sensoren, die den CO 2 Ebenen zur Verbesserung der Luftqualität. Jedes Gerät trägt seinen Teil zum Aufbau einer reaktionsschnellen, effizienten und viel sichereren Bildungsindustrie bei.
Das Ausmaß der Akzeptanz ist bereits beträchtlich. Im Jahr 2024 wird das Segment K-12 das bei weitem größte Segment des gesamten globalen IoT-Marktes sein, mit einem Anteil von etwa 39,6% der Einsätze.
Wo IoT-Anwendungen den größten Einfluss auf das Bildungswesen haben
Bei dem Begriff “IoT in der Bildung” stellen Sie sich wahrscheinlich eine Art Tech-Expo vor. Die Realität ist jedoch praktischer und darauf ausgerichtet, sowohl den Fortschritt der Schüler als auch die Sicherheit zu verbessern. IoT-Anwendungen sorgen dafür, dass der tägliche Betrieb in Bildungseinrichtungen reibungsloser, intelligenter und sicherer abläuft, z. B. in Form von intelligenten Klassenzimmern in High Schools und campusweiten Energie-Dashboards in Universitäten.
Datengestützte Entscheidungsfindung: Echte Einblicke in Echtzeit
Früher mussten sich Lehrer auf ihr Bauchgefühl verlassen, um unkonzentrierte Schüler zu erkennen. Jetzt könnte ein Dashboard dies für sie tun. Vernetzte IoT-Geräte helfen dabei, Anwesenheitsmuster und Bildschirmzeit zu verfolgen. Über IoT-Sensoren kann sogar die Luftqualität im Klassenzimmer überwacht werden, so dass ein stickiger Raum keine Ausrede mehr ist, um abzuschalten.
All diese Daten fließen in Systeme ein, die Inhalte, Lerntempo und Unterstützung an die Lernumgebung anpassen können und das Klassenzimmer aus der Ferne verwalten. Im Grunde ist das eine gute Nachricht für Schüler, die mit dem traditionellen Einheitsunterricht nicht zurechtkommen.
Mehr Sicherheit und Schutz: Klügere Campus, ruhigere Eltern
Schulen nutzen das Internet der Dinge (IoT), um ihr Schulgelände viel genauer zu überwachen. Einige Schulen verwenden intelligente ID-Badges für eine intelligente Zugangskontrolle auf dem Schulgelände. Viele öffentliche Schulen haben sogar das Tragen der Brille obligatorisch für Studenten.
Das hört sich alles ein bisschen nach Big Brother an, ist aber beruhigend, wenn es um Notfallmaßnahmen und Anwesenheitslisten geht. IoT-Dampfdetektoren können auch installiert werden, die Alarm schlagen, lange bevor das Personal den Beweis riecht.
Gestraffte Verwaltungsabläufe: Weniger Papierkram, mehr Bandbreite
Wer übernimmt schon gerne die Rolle des Betreuers? Niemand. Mit IoT kann ein Schüler, der seine RFID-Karte antippt oder einfach durch einen Scanner geht, seine Anwesenheit markieren. In der Zwischenzeit passen sich die Energiesysteme an die Belegung der Klassenzimmer an, und die HLK-Systeme können über ein einziges Bedienfeld gesteuert werden.
Verbessertes Engagement der Schüler und interaktives Lernen
Die meisten US-Schulen streben nun einen 1:1-Zugang zu den Geräten der Schüler an (45 % haben ihn bereits bis 2021 erreicht). haben ihn bereits bis 2021und weitere 37% waren auf halbem Weg dorthin), sind die Werkzeuge vorhanden. Kombinieren Sie das mit der Statistik, dass über 82% der Schüler im Alter von 12-17 Jahren haben Smartphones bei sich, die sie bereits im Unterricht benutzen, und es ist klar: E-Learning und digitale Zusammenarbeit sind nicht mehr die Zukunft, sondern Teil des täglichen Lebens.
Intelligente Klassenzimmer nutzen diese Technologie, um Gruppenprojekte zu veranstalten, wissenschaftliche Experimente zu simulieren und den Schülern die Möglichkeit zu geben, in ihrem eigenen Tempo und oft mit viel mehr Begeisterung zu lernen, als es eine Kreidetafel je könnte.
Das Engagement im Klassenzimmer erhält durch intelligente Geräte einen Schub
Wenn Sie jemals versucht haben, einen Raum voller Teenager ohne Technik konzentriert zu halten, dann ziehen wir unseren Hut vor Ihnen. Die Lehrer unter Ihnen, die keine Superhelden sind, wissen nur zu gut, dass das heutzutage eine große Herausforderung ist. Zum Glück ändern IoT-fähige Geräte diese Geschichte. Und was noch besser ist: Sie tun dies auf eine Art und Weise, die messbar ist, die Sie anspricht und ja, die sogar Spaß macht.
Steigern Sie das Engagement Ihrer Schüler durch interaktives Lernen.
Die Klassenzimmer von heute sind für mehr als nur Wi-Fi verkabelt. Stellen Sie sich berührungsempfindliche Bildschirme, Live-Abstimmungen auf Tablets und Sensoren vor, die auf Eingaben der Schüler reagieren können. Diese interaktiven Lektionen sorgen dafür, dass die Lernenden aktiv und nicht passiv sind. Das ist wirklich wichtig, zumal neuere Studien zeigen, dass aktives und interaktives Lernen die Leistung der Schüler steigert, besonders in MINT-Feldern. Das bedeutet bessere Noten, höhere Behaltensleistung, besseres Verständnis und weit weniger glasige Blicke von gelangweilten Schülern.
Lernen in Ihrem eigenen Tempo (ohne zurückzufallen)
Flexibilität ist das wichtigste Thema, wenn es um das Engagement im Klassenzimmer geht. Mit Geräten, die den individuellen Fortschritt verfolgen können, können die Schüler in ihrem eigenen Tempo vorgehen. Außerdem können sie den Lernstoff bei Bedarf wiederholen oder werden darauf hingewiesen, wenn sie zusätzliche Hilfe benötigen.
Für die Lehrer ist es so, als hätten sie ein Echtzeit-Dashboard, auf dem sie sehen können, wer gut vorankommt und wer stillschweigend zurückfällt. Das ist eine große Umstellung, denn wir verlassen uns nicht mehr nur auf das Erziehen von Hand.
Systeme wie diese laufen jedoch nicht von selbst. Hinter den Kulissen müssen zentralisierte Lernplattformen und Analyse-Dashboards in Betrieb bleiben. IT-Teams benötigen in der Regel sicherer Fernzugriff um diese Backend-Systeme zu unterstützen, vor allem wenn es um Klassenräume oder mehrere Standorte geht.
Mehr Gruppenprojekte, weniger Gruppenchaos
Kein Streit mehr um einen einzigen Laptop. Moderner Unterricht bedeutet, dass Gruppenprojekte mit gemeinsam genutzten Bildschirmen, kollaborativen Whiteboards oder cloudbasierten Arbeitsbereichen durchgeführt werden, die von der Klassenzimmertechnologie unterstützt werden. Ganz gleich, ob Sie ein Konzept skizzieren oder gemeinsam etwas programmieren, diese Einrichtungen machen es den Schülern leichter, gleichberechtigt mitzuarbeiten.
Ein IoT-Netzwerk sorgt dafür, dass alles miteinander verbunden und reaktionsschnell ist, während die Lehrer durch synchronisierte Geräte und Live-Feedback auf dem Laufenden bleiben können.
Engagement, das Sie tatsächlich messen können
Dies ist nicht nur eine Technologie zum Wohlfühlen, sondern wird durch praktische Erfahrungen gestützt. In der Tat, 81% der K-12 Administratoren sagen, dass das IoT das Engagement der Schüler verbessern wird. Wenn die Technologie gut eingesetzt wird, sind die Schüler begeistert, nehmen mehr teil, konzentrieren sich länger und behalten mehr.
Wenn jedoch Studenten und Technik zusammenkommen, können die Dinge schief gehen. Die Möglichkeit, aus der Ferne auf Systeme zuzugreifen, um sie schnell zu reparieren, ist nur eine der Möglichkeiten, mit denen RealVNC Connect das intelligente Bildungssystem seit Jahrzehnten unterstützt.
Wie RealVNC Pädagogen helfen und Teil Ihrer Fernzugriffsstrategie sein kann, erfahren Sie in unserem kostenlosen ebook.
Verbesserte Ressourcenverwaltung durch IoT-Lösungen
Es ist leicht, den Verwaltungsapparat zu übersehen, der eine Schule am Laufen hält. Terminplanung, Wartung und Gebäudemanagement laufen alle hinter den Kulissen ab. IoT-Lösungen machen all diese Vorgänge schneller und intelligenter.
Zentralisierte Kontrolle, ohne das Chaos
Einer der größten Vorteile des IoT in Schulen ist die Möglichkeit, fast jeden Vorgang zu zentralisieren. Anstatt sich durch Apps und Registerkarten zu klicken und Tabellen zu laden, die so groß sind, dass sie den Arbeitsspeicher Ihres PCs auslasten, können Administratoren jetzt Dashboards verwenden, um all diese IoT-Daten zu erfassen.
Die Implementierung des IoT bietet eine Art einheitliche Sichtbarkeit, über die sich die IT-Teams, die die Infrastruktur verwalten, freuen werden. Wenn etwas angepasst oder untersucht werden muss, können Mitarbeiter mit Tools wie RealVNC Connect Fernverwaltung und -überwachung (RMM) der Systeme, ohne mit einem Laptop über den Campus laufen zu müssen.
Lichter aus, Rechnungen runter
Kosteneinsparungen sind für Schulen lebenswichtig, und der Einsatz von Geräten aus dem Internet der Dinge zur Verwaltung von Energie verbrauchenden Ressourcen wie Beleuchtung und HLK kann Schulen viel Geld sparen. In einem europäischen Pilotprojekt konnten 70% der teilnehmenden Schulen reduzierten ihren Gesamtenergieverbrauchmit einem durchschnittlichen Rückgang des Stromverbrauchs um 11% nach der Installation von IoT-Systemen.
Ein texanischer Schulbezirk, der intelligente Beleuchtungstechnik einsetzt, hat den Stromverbrauch um 41,4% gesenkt und spart dadurch 33.664 $ jährlich. Das ist Geld, das in den Unterricht und nicht in die Stromrechnung fließen kann. Diese Art von Ressourcenmanagement ist in Schulen, die IoT-basierte Lösungen einsetzen, immer häufiger anzutreffen.
Ein sichereres Bildungssystem beginnt mit IoT-Geräten
Die Schaffung eines wirklich sicheren Umfelds in Schulen bedeutet heute mehr als nur das Verschließen von Türen. Pädagogen müssen das Bewusstsein schärfen, reagieren und, was am wichtigsten ist, die Kontrolle behalten.
Hier erfahren Sie, wie Geräte, die über ein Internet der Dinge verbunden sind, zum Schutz von Schülern und Mitarbeitern beitragen:
- IoT-fähige Sicherheitskameras: Intelligente, mit dem Internet verbundene Kameras, die eine Fernüberwachung, Videoanalyse und Alarmierung in Echtzeit ermöglichen. Auf das Bildmaterial kann sicher von außerhalb zugegriffen werden, damit Mitarbeiter und Einsatzkräfte schnell handeln können.
- Intelligente Schlösser und Zutrittskontrolle: Türschlösser, die mit ID-Karten oder mobilen Berechtigungsnachweisen verbunden sind, können den Zugang nach Zeit, Rolle oder Zone beschränken. Diese intelligenten Schlösser sind programmierbar, nachverfolgbar und viel flexibler als eine Sammlung von Schlüsseln an einem Schlüsselband.
- Notfall-Detektionssensoren: IoT-Sensoren können Rauch, ungewöhnliche Geräuschmuster (wie Schüsse) oder sogar Probleme mit der Luftqualität erkennen. Die Warnmeldungen werden innerhalb von Sekunden direkt an das Schulpersonal oder die Notdienste weitergeleitet.
- Zonenbasierte Zugriffsüberwachung: Anstatt nur zu wissen, wer das Gebäude betreten hat, können Schulen bestimmte Zonen, wie z.B. Labore und Bereiche, die nur dem Personal vorbehalten sind, mit einer Verfolgung auf Raumebene überwachen. Dies erhöht die Verantwortlichkeit und Sicherheit.
Messen, worauf es ankommt: Die Rolle des IoT für das Lernen und die Leistung von Schülern
Jahrzehntelang ging es bei der Messung des Lernerfolgs von Schülern hauptsächlich um Testergebnisse und die Intuition der Lehrer. Heute geben IoT-Technologien den Lehrern einen klaren Einblick in die Art und Weise, wie Schüler den Stoff aufnehmen.
In vernetzten Klassenzimmern kann das Lehrmaterial in Echtzeit bereitgestellt und angepasst werden. Einem Schüler, der ein Thema mit Bravour meistert, können automatisch anspruchsvollere Übungen angeboten werden, während ein anderer, der zögert, zusätzliche Hilfestellungen erhält. Diese Art des personalisierten Lernens erfolgt durch den Einsatz von adaptiven Tools, Dashboards und Bewertungsplattformen, die die Fortschritte der Schüler verfolgen und Trends frühzeitig erkennen können.
Die Lehrer können sehen, wie engagiert jeder Lernende ist, ob in einer Gruppe oder beim Selbststudium. Diese Daten helfen dabei, den Unterricht besser zu planen und unterstützen gezielte Interventionen. All dies kann mit oder ohne standardisierte Tests geschehen.
Die Herausforderungen bei der Implementierung des IoT in Schulen
Die Implementierung des IoT in Schulen bietet zwar klare Vorteile, ist aber alles andere als eine einfache Plug-and-Play-Lösung. Der Aufbau eines Netzwerks von Geräten, die mit Lern- und Gebäudesystemen verbunden sind, ist mit einigen erheblichen Hürden verbunden.
Erstens, die Kosten. Neben den anfänglichen Ausgaben für die Hardware müssen Sie auch für die laufende Wartung, Software-Updates und den IT-Support aufkommen. All dies erfordert ein langfristiges Budget, keinen einmaligen Zuschuss.
Und dann ist da noch die Sicherheit. Die meisten IoT-Geräte sind nicht mit Blick auf die Netzwerksicherheit entwickelt worden. Es fehlt ihnen sogar an grundlegenden Schutzmaßnahmen, was sie zu verwundbaren Punkten in Schulnetzwerken macht. Diese inhärente Sicherheitslücken haben diesen Geräten bei vielen IT-Experten den Spitznamen “Internet der unsicheren Dinge” eingebracht.
Das ist ein großes Problem, vor allem wenn Sie Studentendaten und Echtzeit-Datenerfassung über dasselbe Netzwerk verarbeiten.
Die Infrastruktur ist ein weiterer Knackpunkt. Nach Angaben der UNESCO sind nur etwa 50% der Schulen der unteren Sekundarstufe weltweit ab 2022 über ausreichendes Internet für den Unterricht verfügen. Selbst in gut ausgestatteten Bildungsumgebungen bedeutet die Unterstützung des IoT, dass die Menschen verstehen müssen, wie diese Systeme miteinander kommunizieren.
Was kommt als Nächstes für das IoT im Bildungswesen?

Die Zukunft des IoT im Bildungswesen besteht weniger darin, weitere Gadgets hinzuzufügen, sondern vielmehr darin, das Lernen intelligenter und anpassungsfähiger zu machen und viel mehr Spaß zu bieten. Hier sehen Sie, wohin die Reise geht:
- Wearables: Am Körper getragene Geräte, die Müdigkeit und körperliche Aktivität überwachen können.
- KI-gesteuertes Lernen: Diese können sich in Echtzeit anpassen, ohne dass ein Lehrer eingreifen muss. KI kann Pädagogen auch warnen, wenn Schüler in Rückstand geraten.
- AR/VR Werkzeuge: Diese bieten extrem immersive und interaktive Lernerfahrungen und sind ideal für Schüler, die einen visuellen Lernstil haben.
- Intelligente Campusse: IoT-Geräte, die ganze Umgebungen automatisieren und proaktive Wartung im laufenden Betrieb durchführen.
- Datengestützte Unterstützung: Algorithmen zur Datenerfassung, die das Verhalten der Schüler lernen und den Unterricht speziell auf sie abstimmen.
All diese Fortschritte werden den Lernprozess völlig umgestalten. Das IoT wird als langfristiger Vorteil im Vordergrund stehen und nicht nur ein Trend im Klassenzimmer sein.
Die Rolle von RealVNC im IoT für das Bildungswesen
RealVNC Connect spielt eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung von Schulen und Universitäten Lücken im Bildungswesen zu schließen indem es Software für den Fernzugriff auf Unternehmensebene zur Verwaltung der Systeme hinter IoT-Implementierungen anbietet.
Auf die meisten IoT-Geräte kann zwar nicht von außerhalb des lokalen Netzwerks zugegriffen werden, aber RealVNC Connect macht es IT-Teams leicht, die internen Server und Dashboards zu verwalten, die diese Geräte steuern, ohne das Netzwerk zu gefährden.
Sein Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (e2ee)Die einfache Benutzeroberfläche und die Unterstützung mehrerer Plattformen (einschließlich aller Linux-basierten IoT-Geräte mit einer grafischen Benutzeroberfläche) machen es ideal für erfahrene IT-Mitarbeiter und vielbeschäftigte Lehrkräfte. Mit Funktionen wie Bildschirmfreigabe, Dateiübertragung und Fehlerbehebung aus der Ferne können IT-Teams die Betriebszeit auf dem gesamten Campus aufrechterhalten und gleichzeitig die Zusammenarbeit im Klassenzimmer unterstützen, wo dies erforderlich ist.
Ganz gleich, ob Sie auf eine Konsole für die Gebäudeautomatisierung zugreifen oder einem Lehrer bei der Konfiguration einer Bewertungsplattform vom anderen Ende der Stadt aus helfen, RealVNC Connect macht sicheren Echtzeit-Support möglich, egal wo Sie sind.
Das Beste aus dem IoT im Bildungswesen machen
Von intelligenten Klassenzimmern und Energieeinsparungen bis hin zu personalisiertem Lernen und der Sicherheit von Schülern – das Internet der Dinge hilft Bildungseinrichtungen, ihre Arbeitsweise und ihren Unterricht zu überdenken. Die Vorteile für Pädagogen liegen auf der Hand: bessere Sichtbarkeit, stärkeres Engagement und effizientere Systeme.
Die erfolgreiche Einführung erfordert jedoch immer noch eine sorgfältige Planung, eine sichere Infrastruktur und die richtigen Support-Tools. Während Herausforderungen wie Kosten, Sicherheit und IT-Komplexität bestehen bleiben, wächst der Wert des IoT im Bildungswesen weiter.
Fernzugriffslösungen wie RealVNC Connect machen dies möglich, indem sie einen sicheren Fernzugriff auf wichtige Produktionssysteme ermöglichen. Laden Sie RealVNC Connect noch heute herunter und erfahren Sie, wie RealVNC Ihre IoI-Strategie im Bildungswesen unterstützen kann.
Häufig gestellte Fragen
Was ist IoT im Bildungswesen und wie funktioniert es?
Iot (Internet of Things) ist ein Netzwerk aus vernetzten Geräten wie Sensoren und Smartboards, die Daten sammeln und über Schulsysteme hinweg austauschen. Diese Tools helfen dabei, reaktionsfähige und datengesteuerte Lernumgebungen zu schaffen.
Was sind die wichtigsten Vorteile des IoT für Bildungseinrichtungen?
IoT verbessert die Sicherheit, vereinfacht den Campusbetrieb und unterstützt interaktives, auf die Bedürfnisse der Studenten zugeschnittenes Lernen. Außerdem ermöglicht es Echtzeit-Einblicke in Leistung, Engagement und Ressourcennutzung.
Vor welchen Herausforderungen stehen Schulen bei der Implementierung des IoT?
Zu den Hauptproblemen gehören hohe Einrichtungskosten, technische Komplexität und laufende Sicherheitsrisiken. Viele Schulen haben auch Lücken in der Infrastruktur oder im Fachwissen ihrer Mitarbeiter.
Wie kann das IoT zum Fernunterricht beitragen?
Das Internet der Dinge unterstützt das Lernen aus der Ferne, indem es Studenten mit Echtzeit-Inhalten, Feedback und Tools für die Zusammenarbeit verbindet. Außerdem können Lehrer die Fortschritte ihrer Schüler aus der Ferne verfolgen und die Unterrichtsinhalte entsprechend dem Feedback der Schülerergebnisse anpassen.
Welche Rolle spielt der sichere Fernzugriff bei IoT-Implementierungen im Bildungswesen?
Für den Zugriff auf die Systeme, die IoT-Geräte unterstützen, ist ein sicherer Fernzugriff erforderlich. IT-Teams verwenden Tools wie RealVNC Connect, um auf diese Systeme zuzugreifen, sie zu verwalten und Fehler zu beheben und gleichzeitig sensible Daten zu schützen.